Montag, 27. Januar 2014

Shooting mit Lars Grötzinger im Januar 14

Das erste Shooting dieses Jahres hatte ich mit Lars Grötzinger. Die Zusammenarbeit gestaltete sich problemlos, weil wir beide dasselbe Ziel hatten: Ich wollte tolle neue sexy Bilder, aber ohne Akt, er wollte neue Bilder für sein Portfolio mit Dessous, weil er davon noch wenig präsentieren konnte. Passt ;)

Außerdem hatten wir bereits in 2011 und 2012 zwei Shootings erfolgreich über die Bühne gebracht, das merkt man dann auch - keine lange Vorrede oder endloses Austauschen per PN, kein vorheriges Beschnuppern bei 'nem Kaffee oder Warmwerden nötig. Finde ich immer sehr entspannt, weil ich zielgerichtetes und effizientes Arbeiten auch im Hobbybereich schätze!


NSFW... ok, ich will jetzt niemanden enttäuschen, aber zumindest auch nicht in Bedrängnis bringen :P


Sonntag, 26. Januar 2014

Parisurlaub November 2013 - Teil I

Hier ENDLICH MAL (meine Güte, ich hab echt zwei Monate verstreichen lassen weil ich immer so faul bin und das Gefühl habe, nie das einfangen zu können in meinem Text, was ich ausdrücken will -.-) ein kleiner Bericht zum Beginn unseres Parisurlaubs im November. Ich will versuchen, hier und da ein paar Tipps einzustreuen für Leute, die sich in Paris bzw. Frankreich nicht so gut auskennen und vielleicht auch vorhaben, zu Axes Femme und Baby dorthin zu pilgern :D

Meine Axes Femme-Besuche finden sich hier.

Ich war schon richtig oft in Paris, die Anzahl meiner Besuche rangiert zwischen 10 und 20. Mit meiner Familie natürlich, aber auch mal alleine, etwa wenn ich während eines Schüleraustauschs in den Vororten zur Schule gegangen bin oder als ich in meiner Bachelorstudienzeit einen Praktikumsplatz in der Schulverwaltung im Pariser Speckgürtel hatte, vor der Weiterfahrt in den Süden und zuletzt 2009 mit Martin. Trotzdem bin ich leider kein dezidierter Parisexperte. Aber mit der Zeit findet man so seine Ecken. Ich könnte auch weitere 10 oder 20 Male dorthin reisen! Es gibt so vieles, was ich noch immer nicht gesehen habe oder noch einmal erleben möchte. Hoffentlich kommt es dieses Jahr also wieder dazu.

Blick auf den Eiffelturm vom Quai d'Orsay

Für mich ist Paris als "Hauptstadt des 19. Jahrhunderts" eh ein Ort, der mich magisch anzieht. So viele Straßen, die eigentlich nichts Besonderes verbergen, sind um Längen schöner als in anderen Städten und das allein wegen der Ästhetik, mit der Haussmann diese Stadt so geprägt hat. Aber auch abseits der stilgebenden Straßenzüge verzaubert mich Paris immer noch.

Bei unserem ersten gemeinsamen Parisurlaub war es mir wichtig, Martin alle möglichen großen Sehenswürdigkeiten zu zeigen, damit er eben auch mal sagen kann: "Ich war schon mal am Eiffelturm und hab mit meiner Freundin davor ein Knutschefoto gemacht/eine Kerze in Notre-Dame angezündet/bin über die Champs Elysée gelaufen..." Ja. Ok, das meiste haben wir irgendwie trotzdem wieder gesehen, was sich kaum vermeiden lässt. Und es gibt immer noch Standarddinger, die Martin nicht kennt, wie etwa die Grande Arche, wie mir spontan in den Sinn kommt. Die ich auch nicht sonderlich hübsch finde und er sicher erst recht nicht, aber die auf der Liste noch abzuhaken wäre. Aber gut, diesmal haben wir uns zumindest in der Theorie auf die Sehenswürdigkeiten beschränkt, die uns auf unseren Spaziergängen begegnet  sind oder eben fußläufig zu unserer Unterkunft waren.

Altes Parisfoto von 2009.

Sicher kann man innerhalb von vier Tagen viel mehr Sehenswürdigkeiten und anderes von Reiseführern angepriesenes anschauen, als wir es getan haben. Allerdings sind wir der Meinung, dass man eine Stadt zu Fuß besser erschließen kann - das benötigt natürlich seine Zeit und man schafft eben nicht so viel wie wenn man immer die Métro nehmen würde, aber man findet Plätze, die man sonst nie sehen würde, und kann in das Leben der Stadt besser eintauchen, denke ich.

 
Aussicht auf Paris von der Butte de Montmartre aus

Und günstiger ist es auch ;) Wogegen ein Métroticket mit 1,70 Euro lächerlich wenig kostet verglichen etwa mit den HVV-Preisen in Hamburg... Kauft euch übrigens lieber gleich ein "Carnet", also 10 Tickets auf einmal, das ist eine große Ersparnis. Die Automaten sind sehr einfach zu bedienen und ihr könnt auch auf Deutsch umschalten. Passt aber auf, nicht alle akzeptieren Scheine!

Übrigens ist der Schlüssel zu Paris wie zu Frankreich allgemein leider immer noch sehr die Sprache. Ich bin wirklich dankbar darüber, zweisprachig erzogen worden zu sein, weil es so vieles erleichtert. Ich höre immer wieder von Leuten, die Paris als unattraktives Pflaster betiteln, weil die Menschen dort so ruppig und unfreundlich seien oder so. Das kann ich absolut nicht bestätigen, und ich glaube, es liegt einfach an der Sprache. Versucht daher, euch an jemanden ranzuhängen, der gut Französisch spricht. Oder überwindet euch und kramt euer altes Schulfranzösisch raus, lernt ein paar Floskeln... es wird euch direkt honoriert werden. Und ich konnte anhand der Durchsagen im Flugzeug mal wieder hören, wie grottenschlecht französisches Englisch sein kann xD

Wir haben unseren Flug mit Air France gebucht. Ich hatte schlimmes gehört von dieser Fluglinie wie auch vom Flughafen Charles de Gaulle und war echt nervös. Und prompt vergaß dann auch die Flugbegleiterin, uns Getränke anzubieten und ließ unsere Reihe einfach aus O_o Nachdem wir kurz diskutierten, ob das echt daran lag, dass wir so billige Tickets bekommen hatten und wir uns nicht trauten, wie der typische Meckerdeutsche aufzumucken sprach ich den Fehler an und ich bekam gleich zwei Getränke und zwei Kekspackungen :P Man durfte übrigens nicht wählen zwischen Süß und Salzig, weder auf dem Hin- noch auf dem Rückflug.

Unser Hotel hatten wir über trivago gefunden, solche Vergleichsportale kann ich sowohl beim Fliegen als auch für die Unterkunft echt empfehlen. Es hatte eine echt gute Lage im nördlichen Paris, Montmartre mit Sacré-Coeur in Fußnähe.


Nur zwei Gehminuten von der Métrostation Pigalle entfernt (im Vergnügungsviertel der französischen Hauptstadt also, das aber gegenüber St. Pauli und Reeperbahn hier eher brav und sehr gezügelt wirkt) befand sich unser 2 Sterne-Hotel. Ein Gebäude aus dem 19. Jahrhundert, innen anscheinend erst kürzlich renoviert. Für unsere Zwecke absolut ausreichend und bequem genug. Klar, Spabereich oder Fitnessraum sucht man hier vergebens, das brauche ich aber auch nicht - wenn ich nach Paris fahre, will ich die Stadt genießen und keinen Wellnessurlaub machen. Wie für Paris typisch, war das Zimmer sehr klein und das Bett umfasste 80 % des Raumes, was aber auch in Ordnung war. Bad mit Dusche, kleiner Fernseher (natürlich nur mit französischem Programm, weswegen ich für Martin "Super Nanny" und "Les reines du Shopping" (Shopping Queen, was aber auf Deutsch mal so um Längen besser ist, Trash und Unterhaltungs-TV ist eher das métier der Deutschen...) simultan übersetzt habe :D

Die Straßenzüge rund um unser Hotel sahen aus wie aus einem einfach gestalteten Videospiel aus den 90ern, wo sich jedes Geschäft alle drei Häuser weiter wiederholt: Musikfachgeschäft, Tanzbar, Massage, Gitarrenladen, Oben-ohne-Bar, Thaimassage, Musikladen, offensichtlicher Puff getarnt als Bar, Massage mit zwielichtigem Angebot...

                                        Ja. Von dem zuvor beschriebenem sieht man jetzt auf diesem Foto leider recht wenig :P

Eine normal belebte Gegend mit der für Paris einfach typischen Architektur, super angebunden an den öffentlichen Nahverkehr, manche Sehenswürdigkeit in Fußnähe, der leichte Hauch des Anrüchigen, den jeder schätzt, der mal wie ich auf St. Pauli gewohnt hat, nur eben ohne die Sauftouris aus Pinneberg und Stade: Ich würde jedesmal wieder herkommen!

Wir sind an der Gare du Nord ausgestiegen und mit den Koffern bis zum Hotel gelaufen, weil ich keine Lust auf Umsteigen mit Koffern zur Rush Hour in der Métro hatte. Natürlich haben wir uns verlaufen, weil ich auch keine Karten lesen kann, aber immerhin fanden wir dadurch die Supermärkte im Umkreis, was auch nicht schlecht war ;) In Frankreich machen die meisten Supermärkte deutlich früher zu als in Deutschland, oft schon um 19 Uhr, aber in Paris selbst findet man immer wieder welche, die auch bis 21 Uhr oder länger aufhaben.

Wenn man schon in Montmartre schläft, sollte man auch dessen Wahrzeichen anschauen, und so führte unser erster Weg nach dem Ankommen und Auspacken zur Basilique Sacré-Cœur, der weißen Kirche über den Dächern von Paris. Es erfordert einen leichten Aufstieg und der Weg dahin führt durch romantische kleine Gässchen, wie man sie von Ansichtskarten kennt.



                                                                                 Das Innenleben der Kirche

Blick auf den Eiffelturm - den wir während des gesamten Aufenthalts immer nur aus der Ferne erblicken sollten - 
vom höchsten Punkt in Paris aus

Oh  ja, à propos Ankommen. Übrigens gab es keinen Fön im Zimmer. Das war aber angekündigt, weswegen ich natürlich keinen mitnahm. Dass es einen geben sollte hieß also nur, dass man ihn entleihen konnte, aber der Night Auditor war total planlos und verlangte dann 30 (!!!) Euro Pfand für so ein Minireiseteil. Bekam ich natürlich am Ende wieder, aber echt mal... kostet sowas nicht 10 Euro? xD

Nachdem wir uns im nächstgelegenen Supermarkt Monoprix mit leckerem Zeug eingedeckt hatten (Bier und Chips "à l'ancienne", also nach alter Art produziert, Kekse, Haribogummitiere die in Frankreich anders schmecken als bei uns - schon die Haribo Schlümpfe in Wien waren von anderer Konsistenz als die dicken, festen deutschen) für den Abend im Hotelbett machten wir uns aufdie Suche nach etwas Essbarem.

Oh Mann, ich wünschte, wir hätten eine Selbstversorgerküche gehabt. Allein im Monoprix (der super sauber und toll ausgeleuchtet war, hach, ich liebe Supermärkte, wenn sie schön sind!...) hätte es so irre viele leckere Sachen gegeben.


Paris ist teuer. Manche unserer aktuellen Reiseführer machten die Angabe, dass man unter 30 Euro pro Person und Tag nichts Gutes zu essen bekommen würde, was meiner Ansicht nach einfach lächerlich ist. Das muss wirklich nicht sein, wie im nächsten Bericht noch zu sehen sein wird. Wir versuchten uns diesmal einfach an klassischem Fast Food, etwas, das auch in Deutschland immer geht: Döner!!! Einfach ans Ende der rue des Martyrs (eine der bekanntesten Straßen im Viertel) in einen Kebabladen (Döner heißt, wie auch in Saarbrücken, in Frankreich einfach nur "Kebab") rein. Ist auch in Paris etwas teurer als in Deutschland (4,50-5 Euro), geht aber um satt zu werden. Wobei, ich muss echt sagen, "deutscher Döner" ist der Beste. Ehrlich. Der Dönermann ratterte einige Saucen herunter, die ich nicht verstand, weil sie kuriose Spitznamen trugen, weswegen ich mich für uns einfach für Ketchup entschied. Später am Abend merkte ich, dass alle Leute immer "Sauce Samurai" wählten, was mich dann ärgerte, weil ich bis heute darüber nachdenke, was da wohl drin sein könnte? :D

Am Abend unternahmen wir den obligatorischen Spaziergang durchs Viertel und kamen so z. B. am Moulin Rouge vorbei:


Um diese Jahreszeit ist Paris zwar noch milder als Hamburg, aber auch bereits recht kühl, so dass ich mehr als glücklich war, mich später im Hotel aufwärmen zu können. Der Rest des Abend wurde begleitet von Polanskis "Der Gott des Gemetzels" mit Kate Winslet und Christoph Waltz sowie einer Flasche bière blonde der Marke La Goudale, 7,2 %, obergärig, nach einem Rezept aus dem 14. Jahrhundert, das Karamell, Koriander und Orange enthält. Beides sehr empfehlenswert. Lustig auch der Korkenverschluss.

feat. mein Fuß in Gammelstricksocken
 
So, und nun bin ich erstmal so froh drüber, dass ich überhaupt etwas geschrieben habe, dass ich hier schließe und darauf verweise, dass Teil II dann wirklich, wirklich bald noch folgen wird! Danke fürs Lesen :)

Mittwoch, 1. Januar 2014

Restrospektive Vorsätze 2013 - Pläne für 2014

Nachdem ich 2013 mit viel Essen beendet und 2014 mit viel Essen begrüßt habe, wird es Zeit, mal einen Abgleich zu machen zwischen dem, was sein sollte und dem, was war. Ich schätze, das Fazit wird so 50/50 enden, Gleichstand zwischen "gerade so geschafft" und "gnadenloser fail" ;)

Ich klopfe dann mal meine Vorsätze aus 2013 auf ihren Realitätsfaktor ab:

" mehr Lolitafotos machen"

Ein Erfolg auf der ganzen Linie! Meet-ups mit kurzen Fotosequenzen mal ausgenommen, habe ich - wenn ich das richtig rekonstruiert habe - 2013 sechs lolitabezogene Shootings absolviert. Von einem Shooting aus dem November warte ich noch auf die restlichen Ergebnisse. Das ist doch eine gute Bilanz. Ich muss das dieses Jahr unbedingt beibehalten.


                                           Kleine Vorschau aus dem Shooting mit Christian Schenkel


"häufiger Lolita tragen"

Das war auf jeden Fall schon mal nicht erfolgreich, denn abgesehen von - diesmal eher wenigen - Treffen und Shootings habe ich meine Lolitakleider auch letztes Jahr im Schrank versauern lassen. Es gab nur zwei Gelegenheiten, an die ich mich konkret erinnere, zu denen ich mich alleine aufgerüscht habe: Der Kinobesuch von Ludwig II. und einem random Tag in meinem Urlaub, an dem ich zum Shoppen von Weihnachtsgeschenken Innocent World getragen habe. Schlecht, sehr schlecht. Meinen braunen Innocent World-Rock habe ich noch gar nicht getragen, dabei kann man Casual doch immer mal gut in den Alltag integrieren. Dödömm.

                                                       Das gute Stück in Braun, Ribbon Pocket Skirt, wartet noch auf seinen Auftritt


"nach NRW fahren um Leute zu besuchen und für ein Shooting mit Robert"

Offensichtlich bin ich auch hier grandios gescheitert. Ich rede mich mal damit heraus, dass 2013 mit Prüfung, Abschluss, Beginn des neuen Jobs, intensiver Einarbeitung und Zurechtfinden im neuen Erwachsenenleben zu viel Energie gefressen hat. Dieser Punkt muss daher auf die 2014-Liste mit aufgenommen werden!

"Lady Rose-Treffen"

Ahahaha, das Kleid habe ich längst verkauft xD Ich hoffe, 2014 kommt es wenigstens zu einem Rose Toilette-Treffen!


                             Verließ mich 2013: Mini-sleeve Lady Rose JSK. Ja ich weiß, es lässt tief blicken - wörtlich gemeint.    

"nur noch Dinge kaufen, von denen ich auch 100 %-ig überzeugt bin."

Tja, also auf Lolita bezogen ist das recht gut eingehalten worden. Wobei ich insgeheim natürlich weiß, dass ich mein Orlane JSK von der Innocent World Tea Party sicher nicht gekauft habe, weil es zu meinen Traumkleidern gehört, und es ganz bestimmt weichen muss für ein Kleid, das mir deutlich mehr zusagt.

"es mit den Kontaktlinsen  gebacken bekommen und neuen Versuch starten damit"

Hat super geklappt. Mit den 1-day Acuvue Moist habe ich Kontaktlinsen gefunden, die ich sehr gut vertrage und ich kann sie sogar in weniger als 5 Minuten einsetzen xD Woohoo. Ich bin stolz auf mich. Ich will 2014 mal sehen, ob ich gut verträgliche 2-Wochen-Linsen finde.

"weniger pessimistisch denken"

Ach komm. Daran glaubte ich doch selbst nicht, als ich das niederschrieb :P Als erfahrener Pessimist wusste ich, dass ich das nicht würde einhalten können.

Es folgen nun meine

Pläne und Vorsätze für 2014!

Lolitabezogen:

- Kein neues Kleid kaufen bis mindestens zu meinem Geburtstag im Mai. Ich habe immer noch ungetragenes im Schrank bzw. Kleider, die nicht häufig genug gewürdigt werden und das Tageslicht erblicken. Solange ich Lolita so selten trage, kann ich auch den Kauf von Neuem nicht rechtfertigen.

- Konsequenz daher: Häufiger Lolita tragen! Mut zur Rüsche!!! :D

- nach NRW fahren und Leute besuchen, wie z. B. Quini und Robert... also ernsthaft jetzt!!

- den Blog nicht mehr so häufig brach liegen lassen. Die 52 Challenge abschließen, meinen Parisurlaub auch endlich mal zu Ende verewigen und generell mehr schreiben

- 2014 endlich mal nicht nur für Dunkelsüß am Computer tätig sein, sondern auch mit die Cons aufmischen am Stand und bei Fashion Shows.




Abseits von Lolita:

- einen privater Plan in die Tat umsetzen, von dem ich erst erzählen werde, sollte er 2014 realisiert werden können *psst*

-         - Mich bewerben und einen neuen Job finden, da im März 2015 mein Projekt ausläuft und ich keine Lust habe auf Riesenstress vor Vertragsende sowie überbrückendes Arbeitslosengeld I – ich weiß von Freunden, dass sie diese Zeit sogar echt genießen konnten, aber ich bin zu sehr Sicherheitsfreak. Und ich freue mich auf eine  neue Herausforderung  und etwas Umbruch

-         - Endlich aus der Kosmetikakne von letzter Zeit lernen und nicht dauernd altbewährte Produkte gegen Neues ersetzen, nur um diese dann nicht zu vertragen.

I        Ich bin gespannt, wie meine Bilanz dann im Januar 2015 ausfällt :)

F             Frohes neues Jahr euch allen!