Sonntag, 21. April 2013

Shooting für Steampunk Princess


Letztes Wochenende stand mal wieder ein aufwändigeres Fotoprojekt an, auf das ich mich schon länger gefreut hatte: Ein Shooting für den künftigen Webshop der Designerin Steampunk Princess!

Steampunk Princess aka Sarina wird ab Sommer 2013  ihre außergewöhnliche Mode in ihrem Shop vertreiben. Das Shooting war eines von mehreren im Rahmen dieses Projekts, um den Shop sozusagen mit Leben füllen zu können, und ich durfte mitmachen!




Freitag, 19. April 2013

DM Lieblinge Box Mai 2013

Vor etwa einem Jahr, im Mai 2012, hatte ich Glück und habe das erste 3-Monatsabo für die DM-Box ergattert. Seitdem habe ich nur eine 3-Monatsrunde aussetzen müssen und jetzt neigt sich zum dritten Mal eine Runde dem Ende. Die letzte Box habe ich heute abgeholt.

Vorgestern hätte man sich wieder anmelden können, aber ich bin eh für die kommende Runde gesperrt; das hat DM jetzt so eingeführt, um das Vergabefahren, das ja seit "Erfindung" der Lieblinge Box auf der Facebookseite des Unternehmens ständig für Zickereien sorgte, etwas fairer zu gestalten.

Hier also die Box zum Mai 2013 (oder im April 2013, je nachdem wie man's sehen will):


Und ihr Inhalt:



Rihanna Reb´l fleur Eau de Parfum Spray in einer Sondergröße für 15 ml (regulär 24,95 Euro bei 30 ml), Manhattan BB Cream 9 in 1 für helle bis mittlere Hauttypen (5,85 Euro bei 30 ml), Labello men active care (2,45 Euro), Olaz essentials BB cream complete für dunklere Hauttypen (7,25 Euro bei
50 ml), essie Nagellack, Farbe Mademoiselle (7,95 Euro bei 13,5 ml), Catrice Lashes to kill Volume Mascara (3,95 Euro), Astor Color Last VIP Heidi Lippenstift, Farbe 007 Bubbly (4,85 Euro).

Macht einen Gesamtwert von etwa 44,80 Euro.

Sieht an sich ja toll aus, oder?

Leider herrscht mal wieder die ewige Leier und die BB Creams sind mir zu dunkel - auch die von Manhattan für helle Haut. Und das gleich zwei Mal, oh Mann! Naja, im Grunde soll ja die eine für Leute mit heller Haut und die andere für solche mit dunklerer Haut sein. Klar, dass das nur auf eine Minderheit nicht zutreffen kann. Halt einfach persönliches Pech.

Der Catrice-Mascara hat so kleine Fasern, die die Wimpern optisch verlängern sollen. Da beginnt aber das Problem, denn meine Augen kommen damit nicht klar: Solche Fasern setzen sich immer in meinem Auge ab und sorgen für Irritationen und Schmerzen. Auch Pech!


Der Lippenstift interessiert mich noch am meisten, aber die Farbe ist mir etwas zu knallig. Ich bin unsicher, ob mir das steht. Wir werden sehen!


Essie Nagellack finde ich an sich ja prima. Nur die Farbe Mademoiselle ist jetzt nicht so prickelnd nach meinem Geschmack. Nun gut, einmal zumindest kann man es ja austesten. Vielleicht gefällt's ja doch...

Der Labello ist zwar explizit für Männer, aber ich werde ihn dennoch benutzen. Riecht ja nicht "männlich" und stößt auch kein Testosteron aus oder so :P Ich find's gut, dass er einen Lichtschutzfaktor hat.

Rihanna ist meine Lieblingssängerin und somit ist ihr Parfum für mich als Fan ein nettes Gimmick. Der Duft ist eher schwer, also schon mehr was für mich, ganz gut mal für den Alltag wenn man nichts vor hat (ansonsten bin ich ja Snob und nutze derzeit nur Dior und Lolita Lempicka).

Generell finde ich den Inhalt der Box super: Vorwiegend dekorative Kosmetik, das hat frau gerne. Nur für mich persönlich sind die Produkte größtenteils eine Enttäuschung. Die BB Creams sind zu dunkel, die Mascara vertrage ich nicht, die Farben von Lippenstift und Nagellack sind nicht mein Ding. Da hatte ich nicht viel von! Schade :( Aber das Risiko hat man eben immer mit solchen Boxen und für andere mag es der große Jackpot gewesen sein.

Jetzt also erstmal mindestens wieder drei Monate Pause von der DM Lieblinge Box!

Dienstag, 16. April 2013

Lolita 52 Challenge: 33, Something that I made

Die Frage

33.  Something that I made

hat mir random.org schon mehrmals ausgespuckt und ich habe sie jedes Mal wieder nach hinten verschoben. Ich bin leider absolut untalentiert was Nähen und Basteln betrifft und so gibt es weder in meiner Garderobe noch in meiner Accessoireskiste irgendwas, das ich selbst hergestellt habe. Nicht mal ein Headdress, auch kein aufgepimpter Cardigan oder was man sonst noch relativ leicht auch ohne große Vorkenntnisse realisieren könnte. Ist einfach leider nicht mein Gebiet!

...aber dann fiel mir plötzlich doch etwas in die Hände, was eben diesen entsprungen ist: Ein Rosenarmband!


Und zwar habe ich es extra für mein Lady Rose Outfit angefertigt, letztes Jahr mit Material von Nuena aus der Europapassage.

Das war wirklich nicht aufwändig, ich habe lediglich die Perlen zusammengesucht und aufgefädelt ;) Habe ich selbst gerade noch mal so hinbekommen, ha ha. Ist also nichts besonderes, aber immerhin: Etwas, das ich gemacht habe :P

Ich find's einfach bewundernswert, wenn Lolitas ihre Kleidung selbst nähen oder auch nur Kleinigkeiten entwerfen und basteln. Ich habe auch einige Teile, die selbstgemacht sind, nur eben nicht von mir. Es ist toll, wenn man ein Unikat besitzt!


Sonntag, 14. April 2013

Review: Swiss-o-par Trockenshampoo Frottee 2.0 fresh up and go

"Trockenshampoo" klingt erstmal nicht nach einem Produkt mit sonderlich hohem Sexappeal. Die Bezeichnung weckt eher Assoziationen mit Großmutters Badezimmerschrank und scheint nicht wirklich mehr in die Drogerieregale des 21. Jahrhunderts zu passen. Aber wer solche Vorurteile hat, der sei eines besseren belehrt: Trockenshampoos haben in der letzten Zeit ein Revival erfahren und sind auf jeden Fall einen genaueren Blick wert!

Wer sich nicht jeden Tag die Haare wäscht, sondern wie ich nur alle zwei Tage, kennt das vermutlich - es kann passieren, dass die Haarpracht am zweiten Tag nicht mehr so frisch aussieht. Das ist je nach Typ widrigen Umständen geschuldet, meine Haare etwa fetten schneller nach, wenn es draußen kalt ist und die Heizungsluft drinnen angreift. Ich habe ein bisschen mit neuen Shampoos experimentiert, bisher hat mich aber noch nichts überzeugt. Nach einiger Recherche stieß ich dann auf ein Produkt, auf das ich von selbst wohl nicht gekommen wäre: Trockenshampoos!

Trockenshampoos sind sozusagen Shampoos in der Dose: Man sprüht das Produkt auf, rubbelt die Haare gut durch, und schon sollen sie wieder wie "neu" aussehen. Ganz ohne große Zeitinvestition und Wasser.

Ich habe mich für einen Klassiker entschieden, der aber eine Verjüngungskur durchgemacht hat: Das Frottee-Trockenshampoo von Swiss-o-par, nur eben in der 2.0-Version. Statt der altbacken daherkommenden, blau/weißen Verpackung, macht Frottee 2.0 einen etwas "hipperen" Eindruck, ein bisschen gewollt vielleicht auf rockig getrimmt, aber es kommt ja auf das Ergebnis an, die Packung ist da eher sekundär.



Eine Dose kostet 2,99 Euro bei 200 ml und findet sich z. B. bei Rossmann oder DM.

Die Anweisung ist folgende:
1. Das Haar gründlich ausbürsten
2. Aus ca. 20 cm Entfernung Haarsträhne für Haarsträhne gleichmäßig und sparsam ansprühen, kurz trocknen lassen
3. Mit einem Handtuch gründlich durchfrottieren und sorgfältig ausbürsten (eventuelle Puderreste mit dem Fön wegblasen

Keine große Herausforderung also,  auch wenn man selbst eventuell mehrmals austesten muss, wo für einen selbst "sparsam" beginnt und aufhört. Es kommt ziemlich viel auf einmal raus.

Ich habe das Trockenshampoo nur am Haaransatz verwendet, da meine Haare in den Längen immer noch frisch aussahen. Man sollte wirklich darauf achten, gründlich die Haare durchzufrottieren, damit keine Reste des weißen Puders übrig bleiben. Bei blondem Haar wie meinem wirkt man sonst wie über Nacht ergraut, Menschen mit dunkleren Haaren sehen dann vermutlich noch lustiger aus ;)

Der Sprühstrahl ist ganz schön kalt, also die 20 cm Entfernung sollte man wirklich einhalten, sonst wird's etwas unangenehm ;) Dafür landet das Produkt aber auch gezielt da, wo es hin soll. Der Geruch verfliegt schnell.

Das Ergebnis war bei mir umwerfend! In nur wenigen Minuten sehen die Haare wieder super aus und es fühlt sich angenehm frisch an. Als netten Nebeneffekt konnte ich noch feststellen, dass das Trockenshampoo sogar etwas mehr Volumen verleiht.

Alles in allem kann ich das Frottee 2.0 empfehlen. Ist bestimmt auch super für Festivalgänger, Camper oder wenn man mal spontan ausgehen will nach der Arbeit und gerade keine Zeit mehr zum Haarewaschen hat.



Donnerstag, 11. April 2013

Lolitashooting in Innocent World


Kürzlich widerfuhr mir eine Premiere: In der Model Kartei wurde ich tatsächlich von jemandem angeschrieben, der a) Lolita kennt, b) keine "bizarren" Lolitafotos machen will (also die Richtung sexy Kindfrau usw.), c) ordentliche Fotos macht ;) Das ist mir in der Kombination bei einem Erstanschreiben noch nie untergekommen, Natürlich habe ich die Gelegenheit ergriffen und sofort zugesagt! Bei dem Fotografen handelt es sich übrigens um Bosse Erichsen.

Sonntag, 7. April 2013

Lolita 52 Challenge: Question 15, 3 things I wish I was told when I was a new Lolita

Die Frage

15.  3 things I wish I was told when I was a new Lolita

hat mir mal wieder Kopfzerbrechen bereitet. Ich gebe zu, dass Verzögerungen bei der Beantwortung der Challenge hauptsächlich darauf zurückzuführen sind, dass ich einfach nicht weiß, was ich dazu sagen soll ;)

Das liegt nicht daran, dass ich etwa keine Fehler gemacht hätte bei meinen ersten Outfits... bei Gott nicht! Aber eigentlich lag das nicht unbedingt daran, dass ich es nicht besser wusste. Sicher hätte ich mir einfach bei der Recherche mehr Mühe geben können (auch wenn es vor 7 Jahren oder so noch nicht ganz so einfach war, an Infos heranzukommen, wie heute - ein bisschen mehr Zeitinvestition oder etwas mehr Mut, mal bei den "alten Hasen" nachzufragen, hätte bestimmt etwas gebracht) oder mal eine Outfitidee von anderen diskutieren lassen (wobei das natürlich nicht immer leicht ist und als Anfänger manchmal schon eine gute Portion Kritikfähigkeit und Mumm erfordert - daher finde ich es super, wenn Newbies sich das trauen und über ihren Schatten springen und ebenso wichtig ist es, wenn ihnen angemessen geholfen wird, ohne dass sie das Gefühl haben, verurteilt zu werden! Äh, Faden verloren...).

Da fällt mir aber direkt was ein...

1.) Wo willst du hin? Was soll dein Stil sein?

Gerade am Anfang prasseln natürlich viele Eindrücke auf einen herab, wenn man mit Lolita in Kontakt kommt. So viele verschiedene Stile und Inspirationen, und alles hat seinen Reiz, ist niedlich oder elegant und von allem kann man sich irgendwie was an einem vorstellen. Dann gibt es da noch die Trends, irgendwas ist gerade in und wird gehypt, das will man dann natürlich auch haben, und so kommt es, dass durch die Flut an Auswahl jene eben so schwer fällt, gerade zu Beginn.

Es hätte Sinn gemacht, wenn ich mir längere Zeit Gedanken darüber gemacht hätte, welcher Stil mein Ding ist, was mir gut steht, zu mir passt und worin ich mich wohl fühle. Stattdessen habe ich von allem etwas gekauft, damit ich ja mit irgendwas schnell starten kann, hab mich zu sehr beeinflussen lassen von dem, was ich an den Leuten gesehen habe, die mir als erste Lolitas über den Weg gelaufen sind - ungeachtet dessen, was ich eigentlich wirklich tragen will. Dann hortet man Zeugs, das gar nicht zusammenpasst, kann nicht angemessen kombinieren und hat nachher nicht nur unnötig Geld rausgeschmissen, sondern ist auch enttäuscht, weil man nichts Halbes und nichts Ganzes hat.

2.) Es ist keine gute Idee, aus random Kleidungsstücken, die man zuhause hat oder die bei H&M und Co. herumhängen, sein erstes Outfit basteln zu wollen

Man kennt es ja, in einschlägigen Foren wie etwa Dunkelsüß wird regelmäßig auf Funde in "normalen" Läden aufmerksam gemacht , die sich in jeder durchschnittlichen deutschen Einkaufsmeile befinden oder ganz einfach und recht günstig über deutschsprachige Onlineshops zu beziehen sind.

Dagegen ist nichts einzuwenden, im Gegenteil ist dies sogar sehr hilfreich, egal ob für eine Anfängerin, die vielleicht auch noch einen schmalen Geldbeutel hat, oder für eine langjährige Lolita mit großem Budget. Klassischerweise findet man an lolitatauglichen Kleidungsstücken, die sich gut verwenden lassen, Dinge wie Overknees, Bluse oder Cardigans im Ottonormalverbraucherladen à la H&M oder Primark, genauso wie Schmuck oder andere Accessoires. Schwieriger wird es da schon bei Röcken und Kleidern...

Und da kommen wir zu meinem großen Anfängerfehler: Ich wollte sofort durchstarten! Na klar, man wird angefixt von Lolita, verbringt mehr und mehr Zeit damit, sich darüber zu erkundigen und die ganzen schönen Fotos anzuschmachten und hach - das will man auch! Nicht noch länger warten und sparen und sich bis ins Detail ein Outfit zurechtlegen, sich mehr und mehr anlesen und das Outfit am besten noch besprechen mit jemandem, der mehr Ahnung hat; man hat sich doch schon genug erkundigt, man beschäftigt sich jeden Tag damit, da muss man das doch irgendwann wissen! Endlich wird es mal Zeit, das selbst zu tragen und andere auf Treffen kennenzulernen.

Außerdem gibt es doch gerade diesen schwarz/weißen, berüschten Rock bei H&M, von dem eine im Animexxzirkel berichtet hat... das muss doch was sein... Sieht doch aus wie in der Bible, und nen Petticoat kann man auch drunter quetschen. Dazu die passende Rüschenbluse und naja, nen Blazer, ist ja draußen noch kalt, aber der ist schwarz, das passt schon. Und wenn man mal Abwechslung will, die weiße Rüschenbluse, das Weiß ist zwar eigentlich nen dunkles Creme und greift gar nicht das Weiß vom Rock auf, aber wurscht, sieht man gar nicht, und die Bluse ist ärmellos, aber warum nicht, man kann's ja tragen, ist doch schick! Et voilà, ein komplettes Outfit für unter 100 Euro.

Ah ja - hätte man mich da mal besser aufgeklärt ;) Bzw. hätte ich mich da mal mehr erkundigt. Dann wäre mir aufgefallen, dass der Rock eine furchtbare Form erhält durch den Petticoat, für den er nicht gedacht ist, überhaupt ganz falsch sitzt, dass ärmellose Blusen nicht der Hit sind und dass man nicht hoffen kann, in seinem Alltagskleiderschrank lolitataugliche Klamotten zu finden. Das passiert leider nur selten.
Aber die schwarze Bluse war super, die könnte ich heute noch gebrauchen! Denn man findet ja eben doch immer mal wieder passende Stücke in Normaloläden, diese Alternative ist nicht zu verachten. Die Suche lohnt - aber einiges kann man einfach nicht ersetzen und wer glaubt, innerhalb einer deutschen Einkaufspassage alle Elemente eines richtigen Lolitaoutfits zusammenkaufen zu können, der ist auf dem Holzweg.

Dann doch lieber Zeit investieren und sparen für etwas Ordentliches (was auch nicht teuer sein muss, dank Second Hand etwa) und vor allem, sich viel mehr hinterfragen und auch den Mut haben, mal bei denen nachzuhaken, die erfahrener sind.

3.) Nur weil man es günstig bekommt, muss man es nicht kaufen

Ich glaube, das kennen viele, oder? ;) Man sieht ein Teil preiswert irgendwo angeboten: Oh wow, das ist ja Burandooo, Baby the Stars Shine Bright, super, muss ich haben, nur 50 Euro, geilo, naja die Farbe ist eigentlich nicht so meins und es passt auch nicht zu den Schuhen und Blusen die ich bisher hab, aber das kommt noch, und der Schnitt ist so Babydollmäßig, da sehe ich aus wie eine Schwangere mit Silkonbrüsten, aber das geht sicher irgendwie, ist ja Brand. Kaufen!!!

Und dann ist das Teil daheim, wird nicht getragen, verkaufen will man's erstmal auch nicht, aber die 50 Euro hätte man doch lieber mal zurückgelegt für ein Kleid, das auch wirklich angezogen wird. Und danach bekommt man es nicht verkauft, muss mit dem Preis runtergehen, und der Ärger ist groß.

Also: So schön Schnäppchen auch sind: Nicht nur irgendetwas kaufen, weil es günstig ist!


...aus der Retrospektive ist es aber sehr einfach, sich das jetzt einzugestehen und so rational an die Sache heranzugehen. Wer weiß also, ob ich die Fehler nicht auch gemacht hätte, wenn man mich vorher eines besseren belehrt hätte ;)


Dienstag, 2. April 2013

Shooting mit Lady Rose im Hamburger Rathaus


Am Samstag vor Ostern hatten wir ein Lolitashooting im Hamburger Rathaus. Anlass war ein geplanter Bildband über japanische Mode und deren Träger_innen. 

Eine kleine Truppe an "japanbegeisterten Fashionvictims" :P hat sich daher zusammengefunden. Es handelte sich dabei nicht nur um Lolitas, wie weiter unten zu sehen sein wird.